Dienen lernen

Bemüht euch vielmehr mit allen Kräften und bei jeder Gelegenheit, einander und auch allen anderen Menschen Gutes zu tun.

Gebet

1.Thess.1,2 „Es vergeht kein Tag, an dem wir Gott nicht für euch alle danken. Jedes Mal, wenn wir im Gebet vor ihm, unserem Vater, für euch einstehen.“

Gott ist es sehr wichtig, dass wir mit ihm in einer lebendigen Beziehung leben. Jede Beziehung lebt davon, sich auszutauschen. Beten bedeutet nichts anderes als mit Gott zu reden und ihm zuzuhören. Du kannst jederzeit für den Missionar beten = Fürbitte. Melde dich für seinen Rundbrief an, um auf dem Laufenden zu bleiben, für was du beten kannst. Du kannst den Missionar direkt fragen oder du fragst den Heiligen Geist, für was es gerade wichtig ist zu beten.

Im Gebet liegt sehr viel Kraft. Auch wenn wir menschlich keine Antwort mehr haben, ist Gott größer als die Umstände und er kann Dinge tun, die wir nicht für möglich halten. Du kannst bitten, danken, segnen und vieles mehr.

Beispiele für gewöhnliche Gebetsanliegen:

  • Einleben in die neue Sprache, Kultur, Klima, Essen
  • Bewahrung vor Unfällen auf Reisen
  • Gesundheit
  • Heimweh
  • Zwischenmenschliche Beziehungen
  • Für die Menschen, die das Evangelium hören sollen
  • Persönliche Beziehung zu Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist
  • Gottes Willen erkennen und seine Perspektive sehen
  • Dass sie Freude an ihrem Dienst haben und er Frucht bringt

Eine Aufgabe des Missionars ist es die Gebetspunkte aktuell zu halten und das Gebetsteam auf dem Laufenden zu halten.

Beim Gebetsteam kann jeder alleine beten, wann es für ihn passt oder man sucht sich eine gemeinsame Zeit, zu der man sich trifft.

Gebet wird in der Bibel häufiger im Zusammenhang mit Fasten beschrieben. Auch dies kann eine Zeitlang sehr wichtig und hilfreich sein.