• Jesus verkünden
    Jesus verkünden Er hat mich gesandt mit dem Auftrag, den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen.
  • Dienen lernen
    Dienen lernen Bemüht euch vielmehr mit allen Kräften und bei jeder Gelegenheit, einander und auch allen anderen Menschen Gutes zu tun.
  • Helfen und Heilen
    Helfen und Heilen Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt euch um mich gekümmert.
  • Liebe weitergeben
    Liebe weitergeben Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat.

40 Jahre DMÄT

Viele Grüße vom Ehemaligenwochenende und 40-jährigen Jubiläum des DMÄT

Vom 1.-3.September trafen sich ehemalige und aktuelle DMÄTler sowie viele Freunde und Weggefährten anläßlich des 40-jährigen Bestehens des DMÄT im BK-Jugendfreizeitheim Beienbach

Bei intensiver Gemeinschaft, Gesprächen am Lagerfeuer, Geländespiel und Gottesdiensten gab es viel Raum, um Gott zu danken und IHM die Ehre zu geben für das, was ER in 40 Jahren DMÄT bewirkt hat. Wir sind dankbar für die Zeit des gemeinsamen Zurückschauen, des Blickens auf das Hier und Jetzt und ebenso des gemeinsamen Erwartens und Glaubens daran, dass Gott die Zukunft des DMÄT gestalten und segnen wird. Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit!

Einsatzteilnehmer gesucht

Wir suchen Dich als...

Arzt/Ärztin, Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger/in, Hebamme, MTA, Physiotherapeut/in etc.. für einen Einsatz im medizinischen Bereich!

Wenn Du

  • dich für Gott begeisterst
  • 1 - 3 Jahre im afrikanischen Kontext arbeiten möchtest

  • Dann bewirb dich jetzt unter kontakt[at]dmaet.de

    DMÄT Rundbrief Juni 2023

    DU BIST EIN GOTT, DER MICH SIEHT

    Liebe Freunde,

    Gott ist ein Gott der Witwen und Waisen. Er hat befohlen, sich um sie zu kümmern und zugesagt, ihre Gebete zu erhö- ren. Er ist ein Gott, der Menschen sieht und ihnen Rat und Hilfe anbietet.

    Manchmal denken wir Europäer, wenn wir in Afrika sind, wir müssten die Retter der Witwen und Waisen sein. Dabei hät- te Gott sicher auch kein Problem damit, armen Bevölke- rungsgruppen, ohne uns zu helfen. Und tatsächlich hören wir regelmäßig Zeugnisse von Ugandern, denen Gott bei finanziellen Schwierigkeiten geholfen hat.

    Trotzdem heißt das natürlich nicht, dass wir mit dem, was Gott uns gegeben hat, nicht helfen sollen. Gott hat schon immer auch Menschen benutzt und an der Liebe, die wir untereinander haben, soll jeder erkennen, dass wir zu Ihm gehören.

    Damit möchten wir auch die Jahreslosung aus Deutschland mit dem Jahresmotto der Kirche bei uns vor Ort verknüp- fen: Lasst euer Licht scheinen! Gott sieht Menschen, aber er möchte, dass wir die Menschen auch sehen.

    Was unsere Mitarbeiter zu dem Thema der Jahreslosung erlebt haben, berichten sie hier...

    DMÄT Rundbrief Juni 2023

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    Projekte

    • Namutamba

      Namutamba liegt 80 km nordwestlich von Kampala. Das DMÄT unterstützt dort die Arbeit an einem Health Center – einer Dorfgesundheitsstation der
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    • Kagando

      Kagando ist ein kleiner Ort im Südwesten Ugandas, mit Blick auf die bis zu 5.000 m hohen Gipfel des Rwenzori-Gebirges.
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    • Matyazo

      Matyazo ist ein kleines Dorf in den Bergen Nordwest-Tansanias nahe der Grenze zu Burundi und dem Tanganyika-See. Aktuell unterstützt das
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    • Shunga

      Ganz im Nordwesten Tanzanias, an der Grenze zu Burundi, betreibt die Allianz Mission ein Health Centre. Aktuell wird das Health
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    • Rugarama

      Kabale ist eine Stadt im Südwesten Ugandas, nicht weit zur Grenze nach Ruanda. Hier unterstützt das DMÄT die Arbeit an
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    • Tongolo

      Jinja ist eine Stadt im Südosten Ugandas mit etwa 76.000 Einwohnern. Sie ist die viertgrößte Stadt Ugandas und liegt an
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