• Jesus verkünden
    Jesus verkünden Er hat mich gesandt mit dem Auftrag, den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen.
  • Dienen lernen
    Dienen lernen Bemüht euch vielmehr mit allen Kräften und bei jeder Gelegenheit, einander und auch allen anderen Menschen Gutes zu tun.
  • Helfen und Heilen
    Helfen und Heilen Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt euch um mich gekümmert.
  • Liebe weitergeben
    Liebe weitergeben Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat.

Zielgruppen

Lernhelfer (m/w)

Ein Einsatz z.B. als Lernhelfer ist vor allem eine schöne Aufgabe für Abiturienten oder andere junge Leute, die noch keine abgeschlossene Berufsausbildung haben. So ein Einsatz macht sich nicht nur gut in der Biographie bei Bewerbungen, sondern verschafft einem auch eine sehr interessante Verschnaufpause zwischen Abitur und Studium oder Schule und Berufsausbildung.

Der Unterricht erfolgt anhandvon sehr gut ausgearbeitetem Lehrmaterial der Deutschen Fernschule. Nicht nur für den Fernschüler, sondern auch für den Lernhelfer ist die Betreuung durch die Mitarbeiter der Deutschen Fernschule sehr gut.

Dabei lebt man mit einer Missionarsfamilie zusammen und hilft in der Kinderbetreuung und im Haushalt oder übernimmt andere Aufgaben.

Auf jeden Fall erlebt man den Alltag auf einer Missionsstation hautnah mit und kann sich selbstverständlich mit seinen Begabungen auch in die Gemeindearbeit mit einbringen.

Handwerker (m/w)

 

Immer wieder einmal startet das DMÄT ein Neubauprojekt. Da werden neue Häuser für die Mitarbeiter gebraucht oder es entsteht ein neues Gebäude für die medizinische Arbeit. Mitarbeiter mit handwerklichen Fähigkeiten werden auch gebraucht. Solche Mitarbeiter entlasten die diejenigen, die durch ihren Dienst in den medizinischen Arbeitsbereichen schon völlig ausgelastet sind. Die sind froh, wenn sich einer fachmännisch um die Fahrzeuge kümmert und die Fahrdienste übernimmt. Oder da gibt es ständig was zu reparieren, was halt entsprechendes Geschick erfordert.

Student (m/w)

Da von einem Medizinstudenten im Einsatz in der Regel weit mehr an Wissen und praktischen Fähigkeiten erwartet wird, als bei einer Famulatur hier in Deutschland, ist eine gezielte und intensive Vorbereitung eines unserer Hauptanliegen. Es ist uns wichtig, mit jedem Studenten ein individuelles Vorbereitungskonzept zu erarbeiten. Neben dem Tropenkurs, der z.B. in Tübingen, Heidelberg oder Hamburg angeboten wird, ist vor allem das Lesen von entsprechender Fachliteratur hilfreich. Der Student sollte zumindest schon mal über die Grundlagen in den Hauptfächern, wie Chirurgie, Pädiatrie, Innere, Gyn und Geburtshilfe Bescheid wissen und möglichst in wenigstens einem dieser Fächer famuliert haben. Wer zudem eine gute praktische und sprachliche Vorbereitung durch eine Famulatur in England mitbringt, ist absolut im Vorteil. Dadurch wird ja auch das Englisch, einschließlich der Fachterminologie auf Vordermann gebracht.

Wenn du erst am Anfang Deines Medizinstudiums steckst, so wäre ein früher Einstieg in den Vorbereitungsterm dennoch sinnvoll. Um so mehr Zeit hast Du für eine sinnvolle und gezielte Vorbereitung und bleibst dadurch auch ganz nahe und aktuell am Thema eines missionsmedizinischen Einsatzes dran.

Wir beraten Dich gerne und wollen mit Dir gemeinsam herausfinden, was für Dich genau das Richtige ist.

Dem Studenten wird nach entsprechender Einarbeitung sehr bald viel eigenständige Verantwortung im stationären Bereich übertragen, ohne dass man dabei allein gelassen wird. Eigentlich gibt es in allen Fachbereichen und Arbeitsbereichen eines Hospitals die Möglichkeit zur Mitarbeit: auf den Stationen, im OP, in den Ambulanzen oder beim Unterricht in der Krankenpflegeschule. Durch die Begegnung und Zusammenarbeit auch mit Studenten aus verschiedenen Ländern wird so ein Einsatz zu einer interessanten und bereichernden Herausforderung. Die Famulaturen werden hier in Deutschland problemlos anerkannt. Im Rahmen so eines Einsatzes ist auch schon mal eine Promotion entstanden.

Ergo-/ Physiotherapeut (m/w)

Die Physiotherapie ist ein Arbeitsbereich, der erst in den letzten Jahren an einigen afrikanischen Hospitälern eingeführt wurde. Daher gibt es noch nicht so viele einheimische Physiotherapeuten. Wie auch hier in Deutschland, muss man sich darauf einstellen, seine Arbeit weitgehend selbständig zu organisieren. Wir vermitteln zunächst ein Praktikum an einer REHA Einrichtung, wo die Arbeit sehr gut strukturiert ist und man eine gute fachliche Einführung bekommt. Es gibt Einsatzplätze sowohl an REHA Centren, als auch an Missionshospitälern.

Durch persönliche Begegnungen mit Physio- und Ergotherapeuten, die schon mal mit dem DMÄT in Afrika waren, bekommt man eine gute Hilfestellung dafür, wie man sich gezielt und praktisch auf so einen Einsatz vorbereiten kann.